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Der Zweitmarkt für Software: Wie man Office und Co. günstig kauft

Digitale Werkzeuge müssen nicht teuer sein. Egal, ob im Studium, beim kreativen Projekt oder gar aus dem selbstständigen Homeoffice – immer mehr Verbraucher suchen nach Software wie Microsoft Office, Windows und Antivirus-Programme, und zwar ohne dafür hohe Rechnungen zu bezahlen. Glücklicherweise gibt es dafür einen Zweitmarkt, auf dem man sicher und völlig legal sparen kann. Was es damit auf sich hat, erklärt der folgende Artikel.

Ein Überblick

Der Zweitmarkt funktioniert dabei wie ein Second-Hand-Geschäft. Hier werden bereits genutzte oder nicht mehr benötigte Softwarelizenzen, die oft aus Unternehmen stammen, verkauft. Hat ein Betrieb zum Beispiel für mehr Lizenzen gezahlt, als er effektiv verwendet, können diese Lizenzen also auf dem Zweitmarkt angeboten werden. Anbieter wie it-nerd24 bewegen sich dabei nicht in einer Grauzone, denn der Weiterverkauf dieser Lizenzen ist nach EU-Recht erlaubt, solange bestimmte Bedingungen eingehalten werden.

Der rechtliche Hintergrund

Rechtlich abgesichert ist der Handel mit gebrauchten Softwarelizenzen durch ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) aus dem Jahr 2012. Das Urteil besagt, dass Software, die ursprünglich rechtmäßig erworben wurde, weiterverkauft werden darf – unabhängig davon, ob sie auf einem Datenträger oder als Download gekauft wurde. Entscheidend ist dabei, dass die ursprüngliche Nutzung beim Erstkäufer vollständig beendet wird. Das bedeutet: Die Software darf nach dem Weiterverkauf auf dem ursprünglichen Gerät nicht mehr installiert sein. Diese sogenannte Erschöpfung des Verbreitungsrechts sorgt dafür, dass Verbraucher beim Kauf über Plattformen wie it-nerd24 auf der sicheren Seite sind – vorausgesetzt, der Anbieter hält sich an die gesetzlichen Vorgaben und bietet nachweislich gültige Lizenzen an.

Für private Nutzer und Selbstständige

Für viele Käufer ist der größte Vorteil die Preisersparnis. Microsoft Office oder Windows 11 gibt es auf dem Zweitmarkt oft deutlich günstiger als beim Neukauf – je nach Lizenzmodell können Einsparungen von 50 % oder mehr möglich sein. Gleichzeitig erhalten Kunden voll funktionsfähige Originalsoftware, die sich problemlos aktivieren und nutzen lässt. Gerade für Haushalte mit mehreren Geräten, Schüler, Studierende oder Selbstständige im Homeoffice ist das eine attraktive Möglichkeit, digitale Werkzeuge zu erwerben, ohne sich langfristig an teure Abo-Modelle binden zu müssen. Denn viele der angebotenen Lizenzen sind sogenannte Dauerlizenzen: einmal gekauft, dauerhaft nutzbar.

Erwähnenswertes vor dem Kauf

Trotz der legalen Grundlage sollte man beim Kauf über den Zweitmarkt sorgfältig vorgehen. Wichtig ist, auf seriöse Anbieter mit Sitz in der EU zu achten – idealerweise mit gut erreichbarem Kundenservice, verständlicher Produktbeschreibung und transparenter Preisauszeichnung. Eine Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer sollte ebenfalls selbstverständlich sein. Zudem lohnt sich ein Blick auf Nutzerbewertungen und Erfahrungsberichte – beispielsweise über Plattformen wie Trustpilot oder Google. Gute Anbieter punkten dort mit tausenden positiven Rückmeldungen und bieten zusätzlich Support bei technischen Fragen, was insbesondere für weniger technikaffine Nutzer hilfreich ist.

Sparen mit System

Der Zweitmarkt für Software ist längst keine Nische mehr, sondern für viele Verbraucher eine clevere Alternative zum klassischen Neukauf. Wer weiß, worauf er achten muss, kann Office, Windows & Co. günstiger und rechtssicher erwerben – ganz ohne Kompromisse bei Qualität oder Funktion. Mit zuverlässigen Anbietern gelingt der Zugang zum digitalen Alltag zuverlässig und preisbewusst. Ob für die Steuererklärung, die Studienarbeit oder den nächsten Business-Pitch: Die passenden Tools müssen nicht teuer sein – man muss nur wissen, wo man sie findet.